Tipps für die Verwendung.

Die Verwendung des Airfryers ist simpel. Ein paar Hinweise können Ihnen dennoch helfen, Ihre Gerichte besonders geschmackvoll zuzubereiten. Ausführlichere Informationen finden Sie außerdem im beiliegenden Rezeptheft sowie in der kostenlosen Airfryer App.

Tipp 1 Wenn Eintöpfe, Schmorgerichte oder geschmortes Gemüse zubereitet werden, können Sie diese mit Alufolie bedecken, damit die Zutaten durch die TurboStar Heißlufttechnologie nicht austrocknen oder verbrennen. Beim Gemüse immer etwas Flüssigkeit dazugeben.

Tipp 2 Von getrockneter oder gekörnter Brühe sollten Sie etwas weniger als üblich verwenden, da durch die hohe Temperatur und die TurboStar Heißlufttechnologie die Flüssigkeiten schnell verdampfen und die Brühen so einen intensiveren Geschmack entfalten.

Tipp 3 Achten Sie bei Tiefkühlprodukten insbesondere bei Gemüse, Fleisch und Fisch darauf, dass Sie diese vor der Zubereitung langsam auftauen lassen, damit sie saftig bleiben.

Tipp 4 Um die Reinigung des Gittereinsatzes zu erleichtern, schneiden Sie sich einfach etwas Backpapier zurecht und legen Sie das Gargut darauf. Achten Sie darauf, dass das Gargut schwer genug ist, so dass das Papier nicht im Airfryer zirkuliert.

@all: Gesundes Essen und gleichzeitig ganz viel Geschmack - welche Gerichte haben Sie mit dem Airfryer schon ausprobiert? Wie bewerten Sie das Geschmackserlebnis mit weniger Fett?

9 Kommentare

Posi • 17.10.2016 - 11:33 Uhr

Tolle Tipps! Danke!

Nanuka • 17.10.2016 - 17:33 Uhr

@Posi: Sehr gerne! :) Haben Sie schon einen der Tipps ausprobiert?

tarditier • 17.10.2016 - 11:52 Uhr

Ich habe schon einiges ausprobiert und bin sehr zufrieden mit dem Airfryer! Für unseren Zwei-Personenhaushalt ist er ideal. Positiv ist für mich der geringe Fettgehalt der Speisen, das vertrage ich viel besser! Auch die geringe Geruchsentwicklung ist für mich ein großer Pluspunkt. Ich werde ihn auf jeden Fall behalten!

MagFre87 • 17.10.2016 - 11:55 Uhr

Ich habe Blätterteigtaschen, Würstchen im Schlafrock, Chicken Nuggets, Pommes, Kroketten, Lachs, Bruschetta etc. ausprobiert. Leider war es mir nicht möglich die Backfunktion zu testen, da ich nicht so kleine Backformen bzw. Silikonmuffinformen hatte... aber das was ich ausprobiert habe, war seeeehr lecker.

Nanuka • 17.10.2016 - 17:34 Uhr

@MagFre87: Wow, das klingt nach einem täglichen Einsatz mit vielen, leckeren Gerichten.

duffy605 • 17.10.2016 - 12:02 Uhr

Alles was mit TK zu tun hatte, ist besonders gut und knusprig geworden. Ob Pommes, Chicken Nuggets, Chicken Wings oder Fischstäbchen - alles war sehr gut, knusprig und kein bisschen fettig. Das Fett konnte abtropfen und die Speisen schwammen nicht darin, wie sonst in der Pfanne oder auf dem Backblech. Top Ergebnisse!! Die Backfunktion hat mich nicht überzeugt, das geht im Ofen besser. Tipp 4 macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn es um nicht fettende Speisen geht. Ansonsten tropft das Fett ja nicht ab. Zudem finde ich das Gitter und den Korb sowieso sehr leicht zu reinigen, einfach einweichen, abwischen und fertig. Als nächtes kommt ein Auflauf dran, da fehlt mir aber noch die passende Form für.

Azumie • 18.10.2016 - 11:41 Uhr

Ich habe TKPommes und Frühlingsrollen darin zubereitet, außerdem Süsskartoffelpommes, Ofenkäse, Hawaii Toast, Tornado Potatoes und kartoffelpuffer( natürlich selbstgemachte). Hat alles super geschmeckt ist knusprig geworden und innen schön weich geblieben. Also ist nicht ausgetrocknet. Den Airfryer geb ich nicht mehr her ;)

Sunshinehr • 20.10.2016 - 11:18 Uhr

Ich habe schon Einiges ausprobiert. Besonders das Aufbacken von Brötchen ist super. Allerdings ist der airfryer wirklich für höchstens zwei Personen ausgelegt. Mehrere Sachen können auch nicht gleichzeitig gemacht werden. Für Partys mit mehreren Personen ist er als zusätzliches Gerät geeignet, aber mann braucht trotzdem den Herd. Wäre ich alleine, würde der airfryer auf jeden Fall zu mir gehören. Für eine Familie mit guten Essern kommt er eher selten zum Einsatz.

duffy605 • 22.10.2016 - 12:42 Uhr

Heute morgen haben wir mal einfach unsere Aufbackbrötchen statt im Backofen im Airfryer gemacht. Im Ofen brauchen sie bei 200° ca. 8-10 Minuten, im Airfryer waren es gerade mal 5 Minuten und das Vorheizen entfiel auch komplett. Also viel einfacher und schneller, ich mag den Kleinen immer lieber ;-)

Tina67 • 23.10.2016 - 08:52 Uhr

Ich habe schon so ziemlich alles ausprobiert. Gut finde ich, dass das Fett abtropfen kann, so kann man getrost etwas in Öl wälzen, im Ergebnis bleibt es dann aber trotzdem halbwegs figurfreundlich. Super klappt so ziemlich alles, was es an TK-Snacks gibt. Wellenpommes und Schlemmerfisch Bordelaise wurden sogar besser als im Backofen, alles andere genauso gut. Backen ging ganz ordentlich (der Zwiebelkuchen gelang gut), die Banane in Zimtpanade schmeckte prima (habe einfach die Banane mit Butter bestrichen, in einer Mischung aus Paniermehl, Zimt und Zucker gewälzt und für kurze Zeit in den Airfryer gepackt). Der knusprige Blumenkohl wurde zwar etwas trocken, was aber an der zu langen Garzeit gelegen haben könnte und ich denke, bei richtiger "Dosierung" wäre der top gewesen. Wirklich klasse schlug sich der Airfryer bei allen Kartoffelgerichten, egal ob selbstgemachte dicke Pommes, Bratkartoffeln oder gebratene Gnocchis. Dagegen gar nicht überzeugt hat ausgerechnet das Grillen. Das Fleisch wurde gar, mehr aber auch nicht. Es fehlen die Röstaromen, die man vom Grillen mit hohen Temperaturen her kennt, da sind die 200 Grad, die der Airfryer hergibt, wohl einfach zu wenig. Warmhalten oder etwas aufbacken geht dagegen gut.

Bisheriges Fazit: Der Airfryer ist ein für 2 Personen ausreichend großes Gerät zum Herstellen von einzelnen Gerichts-Komponenten (z. B. Beilagen) oder kleinen Gerichten. Einige Gerichte kann er besser und effektiver als der Backofen, bei den meisten Gerichten ist er ähnlich gut und einige wenige Dinge wie das Grillen stellen mich nicht zufrieden, da würde ich dann doch lieber meinen Backofen mit Grillfunktion anwerfen. Gleiches gilt, wenn ich mit dem Airfryer zwei Backrunden einlegen müsste, weil der Korb wirklich klein ist, da wäre der Backofen einfach schneller und weniger umständlicher.

emsebremse • 14.11.2016 - 09:56 Uhr

Wir haben die leckersten Pommes selbst gemacht!!!
...Frühlingsrollen, gebackene Kartoffeln, Kartoffelecken, Kartoffeltaschen, Brownies, Bratkartoffeln, Hähnchenschenkel, Brötchen und vieles mehr...gelingen gut. Vieles was paniert wurde geht recht gut und vorallem „fettarm“.

Nanuka • 21.11.2016 - 17:49 Uhr

@emsebremse:Hmmmmm, uns läuft das Wasser im Mund zusammen!

Nach oben