Vichy Liftactiv 2-Phasen-Test

In Kooperation mit

Expertentalk - Hautalterung

Unsere Expertin Dr. Katrin Kipper

Frau Dr. Kipper ist Apothekerin und wissenschaftliche Leiterin bei Vichy. Für die Markenjury-Aktion mit Vichy LIFTACTIV hat sie die Fragen der Teilnehmerinnen rund um das Thema Hautpflege beantwortet.

Das vollständige Interview können Sie hier als vierteilige Serie lesen.


Teil 1: Hautalterung

Markenjury: Was passiert bei der Hautalterung?

Die Haut kann nicht mehr so gut Feuchtigkeit binden. Die strukturgebenden Kollagenfasern nehmen ab und die Haut verliert an Elastizität. Zudem bilden sich durch interne und externe Faktoren immer mehr Falten. Die Hauterneuerung verlangsamt sich. Entsprechend länger liegen die abgestorbenen Zellschüppchen auf der Hautoberfläche und bilden einen Grauschleier.

Markenjury: Was sind Anzeichen für Hautalterung?

Falten und schlaffe Haut sind nicht die einzigen Zeichen von Hautalterung. Wenn die Haut die Fähigkeit verliert, Licht zu reflektieren, lässt auch ihre Leuchtkraft nach. Der Teint wirkt müde und fahl. Dichtes Hautgewebe kann Licht besonders gut streuen. Für die Dichte ist die papilläre Dermis zuständig, die bei der Hautalterung eine Schlüsselfunktion einnimmt. Sie wirkt auf verschiedenen Hautebenen und regt z.B. die Bildung neuer Hautzellen und elastischer Fasern an.

Markenjury: Wie sorgt die papilläre Dermis für ein jugendlicheres Hautbild?

Die papilläre Dermis beherbergt spezielle Zellen (Fibroblasten). Diese sorgen für den Aufbau von Kollagen, ein Eiweiß, das die Haut elastisch hält und ihre Reflektionseigenschaft verbessert. Je fester die Verbindung von Epidermis und Dermis ist, desto besser wird die gesamte Beschaffenheit der Haut. Moderne Anti-Aging-Produkte sollten in der tieferen Dermis und in der dermalen Grenzschicht wirken und auch die Oberfläche glätten.

Markenjury: Wodurch werden Falten verursacht?

Wie stark jemand zu Falten neigt, wird durch äußere und innere Faktoren bestimmt. Äußere Faktoren sind relativ leicht zu beeinflussen, dazu zählen Lebensstil, Ernährung, UV-Strahlung, Schlaf. Die inneren Faktoren lassen sich nicht so leicht austricksen, wie genetische Veranlagung oder auch die Lichtalterung.

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