L’Oréal Paris hautnah! 2.0

In Kooperation &

31.03.2020 - 09:45 Uhr Team | Markenjury

Schön trennen – beim Recycling sind wir alle gefragt

L'Oréal hat sich das Ziel gesetzt, dass 2025 100% seiner Kunststoffverpackungen wiederbefüllbar, recycelbar oder kompostierbar sind. Die nachhaltige Weiterverwendung der Materialien kann jedoch nur dann optimal gelingen, wenn alle von uns ihren Beitrag dazu leisten.

Ein entscheidender Faktor für die Reduzierung von Plastikmüll ist Recycling. Grundvoraussetzung für Recycling wiederum ist richtige Abfalltrennung. Das bedeutet, dass der Endverbraucher und somit wir alle Anteil daran haben, dass Plastik, Glas und Papiermüll weiterverarbeitet werden können.

Doch viele von uns sind unsicher oder wissen in einigen Fällen nicht, welcher Müll in welche Tonne gehört – teilweise mit schweren Konsequenzen: Wenn Abfälle in der falschen Tonne landen, kann das im schlimmsten Fall bedeuten, dass ihr eigenes sowie das Recycling anderer verwertbarer Verpackungsmaterialien unmöglich wird. Vor allem im gelben Sack bzw. in der Wertstofftonne landen häufig Abfälle, die dort nicht hineingehören. Auch oder gerade deshalb wird weit weniger Verpackungsmüll der Wiederverwertung zugeführt, als es eigentlich möglich wäre.

L’Oréal hat daher die Informationskampagne „Gemeinsam Werte schaffen“ unterstützt, in der Verbrauchern Informationen zu Mülltrennung, Kreislaufwirtschaft und Abfallreduzierung zur Verfügung gestellt werden. L’Oréal selbst hat im Zuge dessen wichtige Informationen zusammengestellt, wie Kosmetikverpackungen richtig getrennt und entsorgt werden.

Aufgrund der hohen Bedeutung von Mülltrennung für unsere Umwelt, möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen. Mithilfe des Merkblatts, das Sie als pdf herunterladen können, kann beim Recycling Ihrer Kosmetikverpackungen nichts mehr schief gehen. Zudem werden Sie sehen, dass sich L’Oréal Produkte sehr gut trennen lassen.

Auch wenn Sie ihren Müll bereits gewissenhaft trennen: Es ist sicherlich sinnvoll, immer wieder das Bewusstsein dafür zu schärfen, was in welche Tonne gehört. Für Sie genauso wie für Freunde und Bekannte, mit denen Sie das Merkblatt natürlich gern teilen dürfen.

Hand aufs Herz: Wie genau nehmen Sie es mit Mülltrennung und Recycling Ihrer Beauty-Produkte?


908 Kommentare

isabellepf • 07.04.2020 - 08:36 Uhr

Ich achte und versuche den Müll bestmöglichst zu trennen. Cosmetictiegel oder Verpackungen werden weitergenutzt und upgecyceld.

Kara-Iole • 07.04.2020 - 09:46 Uhr

Mülltrennung steht schon 20 Jahre und mehr auf unserer Agenda, auch zu DDR -Zeiten haben wir Papier gesammelt und Glasmüll weggebracht, Anreiz war damals ein bisschen Kleingeld, alles was geht, wird getrennt.

Juury • 07.04.2020 - 13:52 Uhr

Ich trenne meinen Müll und achte auch drauf.

Sada65 • 07.04.2020 - 17:00 Uhr

Wir trennen Müll schon seit vielen Jahren. Ich kann mich nicht freisprechen, das wir wirklich alles richtig trennen. Aber trotzdem ist es uns sehr wichtig und wir lesen immer neues darüber sowie ihre PDF Datei darüber

Kasia421 • 07.04.2020 - 17:18 Uhr

Ich trenne fast alles an Müll, aber viele Beautyprodukte machen es einem nicht leicht sie entsprechend getrennt zu recyclen

proTest • 07.04.2020 - 17:21 Uhr

Vor ein paar Jahren, als ich noch keine Kinder hatte, war mir die Mülltrennung ehrlich gesagt noch nicht soooo wichtig und da ist aus Bequemlichkeit einfach vieles in den Restmüll geworfen worden.

Mittlerweile denke ich anders und trenne wirklich peinlich genau.

Natti1108 • 07.04.2020 - 20:50 Uhr

Ich muss gestehen ich versuche es sehr genau zu nehmen also Plastik in den Gelben Sack/ die Gelbe Tonne, Papier in Papier und undefinierbares in den Restmüll. Glas wird bei uns gesammelt und einmal in der Woche ins Altglas gebracht. Ich bekomme immer eine kriese wenn mein Mann es nicht so genau nimmt. Ich nutze z.b auch gar keine Wattepads mehr sondern habe Pads die ich waschen kann. Diese nutze ich bis sie kaputt sind und dann erst trenne ich mich von ihnen.

Jasminleon • 07.04.2020 - 22:36 Uhr

Hier ist das wie Danke und Bitte sagen eine Selbstverständlichkeit.Meine Kinder kennen das nicht anders.

Nach oben